Soulution 550
Dane techniczne
Zasilanie 220 – 240 V (50 – 60 Hz); 100 – 120 V (50 – 60 Hz)
Pobór mocy < 0,5 W w trybie czuwania, 100 W podczas pracy urządzenia
Wejścia 2 × RCA (konfigurowalne MC/MM)
Wyjścia 1 × zbalansowane (XLR) 1 × niezbalansowane (RCA)
Impedancja wejściowa MC:MM: 10 Ω – 1000 Ω 1000 Ω – 47 kΩ i 0 – 200 pF
Impedancja wyjściowa 10 Ω zbalansowana (XLR) 10 Ω niezbalansowana (RCA)
Pasmo przenoszenia (– 3 dB) 0 – 1 MHz (korekcja RIAA)
THD+N < 0,002% (20 Hz – 20 kHz)
Stosunek sygnału do szumu 100 dB
Separacja kanałów 60 dB przy 1 kHz
Wzmocnienie (maks.) MC: + 66 dB przy 1 kHz (XLR), + 60 dB przy 1 kHz (RCA); MM: + 55 dB przy 1 kHz (XLR), + 49 dB przy 1 kHz (RCA)
Prąd wyjściowy maks. 11 VRMS zbalansowany (XLR), 5,5 VRMS niezbalansowany (RCA)
Prąd wyjściowy maks. 0,2 A (ograniczony)
Wymiary (szer. x wys. x gł.) 442 × 143 × 448 mm
Waga ok 20 kg
LINK (zdalne włączanie) Sygnał sterujący 12 V
Soulution 550
Recenzje
Recenzja Soulution 550 w Hifitest
Die herausragenden Eigenschaften dieser Phonovorstufe sind ihre Finesse und ihre Dezenz. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass die soulution 550 keine Phono für Anfänger ist, was bei ihrem Preis auch kaum in Frage kommen wird. Aber sie ist auch keine für unruhige Hörer, die auf der Suche nach einem unmittelbaren Kick sind. Zu Beginn klang sie noch sehr zurückhaltend, was nach einigen Einspieltagen hörbar besser wurde. Richtig aufblühen konnte sie dann mit Musik, die ihrer grundsätzlichen Dezenz ungeheuer entgegen zu kommen scheint. So zum Beispiel einer wunderschönen Einspielung mit Flöte, Laute und Gitarre. Eine Bach Sonate ließ mich Zeit und Raum vergessen, es wurde ein echter akustischer und interpretatorischer Glücksfall. Aber mit einer solchen Phono muss man alle Genres adäquat wieder geben können. Also spiele ich Led Zeppelin und auch hier blühen die Folksongs der legendären Hardrockband geradezu auf, werden durchsichtig, fast kristallin, während die harten Brecher wie „No Quarter“ oder „Whole Lotta Love“ eine durchaus zurückhaltendere Behandlung erfahren. Das macht sie mir persönlich verständlicher, denn hier noch zusätzlichen akustischen Druck auszuüben, könnte des Guten zu viel sein. Aber verstehen Sie mich nicht falsch, die soulution macht Druck und transportiert die Essenz der Stücke, aber sie appelliert nicht an den Bauch, mehr an den Intellekt. Vielleicht ändert sich das auch nach einigen Wochen oder Monaten des Betriebs, aber das weiß ich nicht. Mich zieht es jedenfalls wieder zu edleren, sanfteren Tönen hin und zwar zu Anouar Brahems wundervollem Album „Blue Maqams“. Die Wiedergabe mit der soulution und dem Transrotor Massimo Nero samt Figaro Abtaster, einem Goldring Derivat, ist richtig edel. Das Titelstück beginnt mit einem dieser tänzerischen Grundbeats von Jack de Johnette, für die ich ihn so liebe. Und dann erheben sich aus einem wunderbar schwarzen Hintergrund Brahems überirdisch schöne Lautentöne: so klingt Glückseligkeit. Gegen Ende des Stücks höre ich das deutliche Ausschwingen der Klavieranschläge von Django Bates und verstehe, warum soulution so viele Fans hat, denn das macht Lust auf mehr.
Auf manches kann man sich einfach verlassen. So zum Beispiel, dass aus der Schweiz höchstwertige Komponenten wie die soulution 550 Phonovorstufe kommen, die alle Erwartungen an ein Spitzengerät erfüllt. Mit ihr können Feingeister das Thema Phonovorstufe abschließen.
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